auf den Hund gekommen
CHARAKTERKÖPFE IN SZENE GESETZT
Willkommen in meiner Welt der Hundefotografie
Lustige Hundebilder sind meine Leidenschaft. Wenn die Augen immer größer werden, die Zunge immer länger und die Distanz zu mir immer geringer, dann habe ich meine Geheimwaffe ausgepackt – die Leberwurst.
Ein Hunde-Shooting im Studio
Ich fotografiere Hunde in dem Moment, in dem sie mit ihrer riesigen Zunge versuchen die Leberwurst von der Nase schlecken oder nach einem Leckerli schnappen. Das sieht sehr albern aus, aber auch unheimlich süß:
Für die Fotos selbst gehe ich möglichst nah an die Hunde heran und benutze ein Weitwinkelobjektiv. Wenn ich ihnen die Leberwurst auf die Nase schmiere sind sogar auch die scheuesten Hunde sehr, sehr nah bei mir. Sie sind so fixiert auf Leberwurst oder Leckerlis, dass ihnen die fremde Frau mit der Kamera und das grelle Blitzlicht total egal sind. Und erst auf der kurzen Distanz entstehen die komischen Grimassen.
Entstellen möchte ich die Hunde allerdings nicht. Ich bin ein totaler Hundemensch und veröffentliche deshalb nur Fotos, auf denen die Tiere nicht wie Monster rüberkommen. Lächelnde Hunde sind für mich etwas ganz wundervolles.
Ein Hunde-Shooting in Natur oder Stadt
Zugegeben: Hunde im Studio zu fotografieren ist meine Lieblingsdisziplin – aber ich fotografiere Hunde nicht nur im geschlossenen Raum – ich gehe mit ihnen auch in die freie Natur. Dort entstehen Bilder mit dem vorhandenen Licht in einer stimmungsvollen Umgebung. Und um im Freien schöne Bilder von den Hauptakteuren zu bekommen, braucht es eher ein wenig Abstand zu ihnen. Dafür nutze ich Portraitlinsen.
Oft liege ich dafür im Dreck, um einen guten Blickwinkel für diesen Aufnahmen zu bekommen. Selten kommt es vor, dass die Hunde über mich hinwegrennen. Meist schaffen sie es, rechtzeitig abzubremsen. Ein dynamisches Actionbild aufnehmen kann auch bedeuten gemeinsam mit den Hunden ins kalte Wasser zu gehen. Leberwurst ist in diesem Fall weniger gefragt – eher ein Ball oder ein anderes Spielzeug zum werfen und hinterherjagen. Und dabei faszinieren mich Mimik, Kraft und Dynamik in der Bewegung – Klarheit, Konzentration und das tiefes Vertrauen des Hund-Mensch-Teams zueinander und zu mir. Meine Kamera fängt dabei Momente ein, die eine unwiederbringliche und bleibende Erinnerung sind. Sie ermöglichen den Hundebesitzern einen Blick in die Vergangenheit.
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Haben Sie Fragen oder Anregungen? Oder denken Sie über ein Shooting nach und möchten einen Termin vereinbaren?
Senden Sie mir einfach eine E-Mail an hallo@frauknautsch.de oder nutzen Sie das Kontaktformular. Ich werde mich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Vielen Dank.
Nadja Osten-Päßler von
FRAU KNAUTSCH FOTOGRAFIERT HUNDE
DAS SAGEN MEINE KUNDEN ...
FRAU KNAUTSCH–
DAS SIND WIR ...
Nadja und Aramisi
Es ist vermutlich DER KLASSIKER, wenn der eigene Hund seine Menschen zum Hundefotografieren bringt. Und so kam es auch bei uns.
Am Anfang war Aramis! Er lehrte mich so viel über sich und über mich, über andere Hunde, über Menschen, über Freiheit und über Grenzen. Wir brauchten eine Zeit, um einander finden zu können, denn Aramis war eine Radaurassel vor dem Herrn. Seine ganze Geschichte können Sie hier lesen. Ungefähr zwei Jahre haben wir trainiert, geübt und daran gearbeitet. Als ich anfing, ihn zu fotografieren, lernte er Geduld zu haben, achtsam zu sein, still zu halten, Ruhe zu bewahren, sich auf mich zu konzentrieren. Ich lernte dafür die gehörige Portion Mut, Vertrauen, Konsequenz und vor allem – so wie er – Geduld und Ruhe. Die Fotografie war der Schlüssel zu unseren Herzen.
Heute bin ich so voller Dankbarkeit für diesen Chaoten, der meinen Blick auf so viele Dinge geändert hat.
Sein Geschenk an mich für unseren anfangs steinigen Weg ist seine wundervollen Gabe – sein unvergleichlicher Blick in meine Kamera.
HUNDEFOTOGRAFIE
MEINE
LEIDENSCHAFT ...
sind Leberwurst-Bilder
Wie fast jeder Hund ist auch mein eigener Hund Aramisi – ein Magyar Vizsla aus dem ungarisch/deutschen Tierschutz – kein Kostverächter, wenn es um die Wurst geht. Sie landete durch Zufall mal auf seiner Nase und er versuchte geschickt sie abzulecken. Dabei wurde mir bewusst, was er für eine unglaublich lange Zunge hatte. Ohne Probleme reichte sie bis weit über seine Nasenspitze. Bei seinen Versuchen mit seiner Zunge leckend über die Nase zu fahren und sich so zu reinigen, war er sehr gründlich. Es dauerte mehrere Minuten, bis er endlich fertig und zufrieden war.
Ich nahm also meine Kamera und fotografierte ihn dabei. Es entstanden Bilder von einem Hund, der mit seine Zunge lustige Grismassen produzierte - man musste nur den richtigen Moment abpassen.